Definition der Kosmischen Energie lt. Tesla

Definition der Kosmischen Energie lt. Tesla

Experten sind sich einig, dass der renommierte Physiker Nikola Tesla seiner Zeit weit voraus war. Als Vorreiter der Freien Energie, setzte Tesla schon auf erneuerbare Energieformen während seine Kollegen Öl, Kohle etc. setzten. Tesla war überzeugt, dass das Universum mit Energiepartikeln durchflutet ist. Laut Tesla brauchte man diese Energiequelle nur anzuzapfen und nutzbar zu machen. ­­­­­­ – Und Tesla wusste damals auch schon wie. Dieser Artikel und noch folgende Kommentare sollen dazu beitragen, die Natur der Kosmischen Energie zu definieren.

10 Jahre bevor Nikola Tesla das Patent auf seinen Empfänger für Freie Energie erhielt, liess er verlautbaren, dass in Zukunft «unsere Maschinen von einer Kraft angetrieben werden, die überall in unserem Universum verfügbar ist.» Das war 1891.[1]

Zwei Jahre später bereits sollte Tesla in den Gesprächen mit dem indischen Gelehrten Swami Vivekananda festsstellen, dass sich Teslas Verständnis der universalen Gesetze mit dem der alten vedischen Schriften frappierende Parallelen aufwies.[2] 1907 verwendete Tesla in einem Artikel selbst die Sanskrit-Terminologie. Für die Erklärung des Raumes verwendete er den Begriff Akasha und die darin auftretende Raumenergie nannte er Prana. [3]

Wenn wir nun den mit Energie gefüllten Raum mit – wie Tesla sagte «lebensspendender, schöpferische Kraft»[4] verstehen, eröffnet sich uns ein intelligentes, energiereiches Universum, in welchem die Kosmische Energie als essenzielle Grundlage mit den Lebensenergiekonzepten verschiedenster Kulturen übereinstimmt. Das in dieser Erkenntnis brachliegende Potential ist für den nachhaltigen Fortschritt der Menschheit von ernormer Tragweite (auch im Bewusstsein!). Tesla wusste das.

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[1] Manning Jeanne, Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts, Omega 1997
[2] Vivekananda, Swami Nikhilanda, Eine Biografie, H. Schwab Verlag, Argenbühl, 2004
[3] Grotz, Toby, Der Veda und Nikola Tesla (in Nikola Tesla), VAP, Preussisch Oldendorf 2003
[4] O’Neill, John, TESLA, Zweitausendundeins, Frankfurt am Main, 1997

8 Kommentare zu“Definition der Kosmischen Energie lt. Tesla

  1. Was kosmische Energie ist und welche Wirkung sie entfaltet, verstehen wir am besten, wenn wir die Fachliteratur dazu studieren und vergleichen. So lesen wir in Nikola Tesla – Erfinder ohne Nobelpreis, dass folgende Begriffe mit dem der Kosmischen Energie oder Prana wie Tesla sie auch nannte, gleichgesetzt werden können: Hier ein Auszug:

    «Prana (Indien), Orgon (Wilhelm Reich), Odkraft (Baron von Reichenbach), Mumia (Paracelsus), Animal Magnetismus (Franz A. Messmer), Bio-Kosmische Energie (Brunler), Eloptische Energie (Galen Hieronymus), X-Force (Eeman, England)

    Aus der modernen Physik sind es z.B. Bezeichnungen wie:
    Neutrino-Meer (Nobel Laureatus P. Dirac), Radiant-Energy (T. Henry Moray), Primär-Energie, Tachyonen (Feinberg), Nullpunkt-Energie, Gravitationsfeld-Energie, Raum-Energie» [1]

    Quelle:
    [1] Tesla, Nikola, Erfinder ohne Nobelpreis, VAP, 2003 (ISBN 3-922367-61-5)

    1. Ein diskutierenswerter Ansatz fand ich im Buch „Physik der Wunder“. Am Schluss dreht sich alles wieder um das eine. Was meint Ihr?
      „Der Autor Jay Alfred spekuliert, dass die dunkle Materie der Physiker und das Feinstoffliche der Metaphysiker womöglich ein und dasselbe seien und dass auch Chi und Prana wahrscheinlich Spielarten dunkler Materie seien… Tesla nannte das ganze Nullpunkt-Energie…“
      Anmerkung des Kommentators: In Teslas Vokabular finden wir Ausdrücke wie Kosmische Strahlung oder Radiant Energy und Prana, um die Raumenergie zu definieren. Dr. Richard Bartlett greift mit Nullpunkt-Energie auf einen moderneren Begriff aus der Freien Energie Forschung zurück, die jedoch letztendlich wiederum auf Teslas Pionierleistungen beruht und das gleiche meint. Wir finden hier also die Nullpunkt-Energie gleichgeschaltet mit Prana und Chi. [1]

      Quelle:
      [1] Bartlett, Richard Dr., Physik der Wunder, VAK, Kirchzarten 2010

  2. Wir müssen verstehen, dass wir Menschen nicht nur Energie für Strom benötigen, um die Annehmlichkeiten des Alltags nutzen zu können. Allem voran, benötigen wir Menschen für unsere eigene «Maschine» Energie und das ist unser Körper. Diese Energie (Prana) ist in einem feinstofflichen Energiekörper (Ätherkörper) angesiedelt, der uns wie ein Ei umgibt und den physikalischen Körper belebt. Diese Auffassung ist eine wichtige Basis im Ayur Veda, in der Traditionellen Chinesischen Medizin und generell von grosser Relevanz für ein holistisches Verstehen, welche Eigenschaften der Kosmischen Energie zugrundeliegen. Master Choa Kok Sui stellt klar: «Der Energiekörper durchdringt den sichtbaren physischen Körper und dehnt sich bis 12 cm über ihn hinaus. Das den Konturen des sichtbaren physischen Körpers folgende unsichtbare leuchtende Feld wird die „Die innere Aura“ genannt. Sie absorbiert und verteilt das Prana oder Qi im physischen Körper und energetisiert ihn dadurch. Prana oder Qi ist die den gesamten Körper nährende Lebensenergie, die ihn seine normalen Funktionen ermöglicht. Ohne Energie würde der Körper sterben.» [1]

    Quelle:
    [1] Kok Sui, Choa, Master, Das Geheimnis der 11 Chakras, Koha Verlag, Burgrain 2013

    1. Die Indische Weisheit, die in den Veden überliefert ist, vermittelt ein profundes Wissen wie das Universum und auch der Mensch aufgebaut ist. Dieses Hintergrundwissen geht über das physisch Sichtbare hinaus und beschreibt auch den Einfluss des Feinstofflichen. Nach der vedischen Lehre ist unser Kosmos mit einer allesdurchdringen vitalen Energie ausgefüllt, die dort – wie Tesla richtig erkannte – als Prana bezeichnet wird. Dieser Energiekörper, wie im vorigen Kommentar erwähnt, nennt sich dort Pranamaya Kosha. In ihm sind die Chakras (Energiezentren) angesiedelt. Die Aufnahme von Prana ist damit für den Menschen von tiefgründigem und unschätzbarem Wert: «Durch die Beherrschung des prāṇa haben wir automatisch den physischen Körper unter Kontrolle, denn er ist abhängig vom prāṇa. Der Herzschlag, der Blutkreislauf und selbst die Atmung usw. werden durch prāṇa reguliert.» [1]

      Quelle:
      [1] Raphael, Bhagavatgita – Gesang des Glückseligen, Kamphausen, Bielefeld 2001

    2. Der Wissenschaftsautor Marco Bischof vermutete schon vor etlichen Jahren, dass die von Tesla entdeckte Energie die gleiche ist, die wir aus der östlichen Heilkunde kennen: «Nikola Tesla war auf der Spur jener Kraft, zu der nach dem Glauben früherer Zeiten und heutiger «primitiver» Kulturen Schamanen und Magier Zugang haben, mit der sie heilen…» [1]

      Quelle:
      [1] Bischof, Marco, Unsere Seele kann fliegen, Verlag Im Waldgut, Wald 1985

    3. Der bekannte Leitspruch aus der Freien Energie heisst: «ALLES IST ENERGIE UND SCHWINGUNG». Wenn wir das Universum verstehen möchten, müssen wir in diesen Begriffen denken. Dies hat schon Tesla gesagt, bevor der Yoga im Westen bekannt wurde. Wenn das Universum Energie und Schwingung ist, dann ist es der Mensch konsequenterweise auch. Unter der Berücksichtigung von Ursache und Wirkung, hängt die Funktion und damit das Wohlbefinden des Menschen von seinem Energiehaushalt ab. Diese Energie berücksichtigt auch die Yoga-Lehre unter dem Begriff Prana und setzt sie in Zusammhang mit Chakras, die in der Sprache Teslas die Funktion von «Tranformatoren» übernehmen: «Die Chakras durchstrahlen den Körper entsprechend ihrer Lage in verschiedenen Bereichen; sie beeinflussen Organfunktionen, Kreislauf, Hormontätigkeit, aber auch Emotionen und Gedanken. Dabei transformieren sie die kosmische Lebensenergie (Prana), von der der Mensch ständig durchdrungen ist…» [1] Diese Aussage trifft die Sache im Kern: sie zeigt, wie essenziell die Kosmische Energie oder eben das Prana für den Menschen in jeglicher Hinsicht ist. Tesla hatte das verstanden.

      Quelle:
      [1] Govinda, Kalashatra, Atlas der Chakras, Irisiana, München 2018

    4. Nikola Tesla sah den biologischen Menschen in Interaktion mit dem Gesetzen des energetischen Universums. Folgendes Zitat stammt von Nikola Tesla, in dem er wie bei seinem bekannten Freien Energie-Zitat das Räderwerk der Natur ins Spiel bringt: «Jedes Lebewesen ist eine Maschine, die mit dem Räderwerk des Universums verbunden ist. Auch wenn es scheinbar nur von seiner direkten Umgebung beeinflusst wird, reicht die Sphäre der äusseren Einflüsse doch bis in die Unendlichkeit.» [1]

      Quelle:
      [1] Nikola Teslas Rätseluniversum, Ullmann, Potsdam 2018

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Teslas Empfänger für Freie Energie

Teslas Empfänger für Freie Energie

In John O’Neills Biographie lesen wir über Nikola Tesla: «Spätestens seine Entdeckung einer unendlich verfügbaren Energie aus der Athmosphäre machte ihn zum modernen Mythos unserer Tage.» Viele Forscher haben sich in den letzten 3 Jahrzehnten intensiv mit Teslas Freier Energie auseinandergesetzt. Doch wie funktioniert Nikola Teslas «Freie Energie» aus dem Universum?