Teslas Empfänger für Freie Energie

Teslas Empfänger für Freie Energie

In John O’Neills Biographie lesen wir über Nikola Tesla: «Spätestens seine Entdeckung einer unendlich verfügbaren Energie aus der Athmosphäre machte ihn zum modernen Mythos unserer Tage.» Viele Forscher haben sich in den letzten 3 Jahrzehnten intensiv mit Teslas Freier Energie auseinandergesetzt. Doch wie funktioniert Nikola Teslas «Freie Energie» aus dem Universum?

Der renommierte Physiker Nikola Tesla (1856-1943) gilt heute als einer der bedeutendsten Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Aufgrund seines umfangreichen Lebenswerkes wird er gerne als „der grösste Erfinder aller Zeiten“ bezeichnet. Nikola Tesla erfand neben der Wechselstrom-Technologie auch die Fernsteuerung, das Radio und vieles mehr. «Sein Streben galt der Freien Energie – zugänglich für jedermann.» [1]

Teslas Errungenschaften sind derart umfassend, dass sein Name zusammen mit den grössten Wissenschaftlern dieser Welt genannt wird. Das am Kiosk erhältliche Magazin Welt der Wunder wählte Nikola Tesla zusammen mit Albert Einstein, Leonardo da Vinci und zu den Genies dieser Welt. Unter dem Titel „Kann man Energie aus dem Nichts erschaffen“ [2] widmete das Magazin Nikola Tesla einen Artikel.

Viele Jahre zuvor berichteten Zeitschriften wie das Magazin 2000 oder das Magazin Raum und Zeit über die revolutionären Arbeiten Teslas. Auch das Magazin ZeitenSchrift publizierte – das ist inzwischen über 20 Jahre her – einen Leitartikel über Nikola Tesla. Unter der Überschrift „Nikola Tesla – Kosmische Energie im Überfluss“ schrieben die Autoren: «Mit der sogenannt Freien Energie wollte Nikola Tesla den Menschen die Macht über das Kosmische Energiereservoir verleihen… Patente aus dem Jahr 1901 zeigen, das Nikola Tesla an solchen Energiegeräten gearbeitet hatte.» [3]

Auch der Wissenschaftsautor Marco Bischof forschte nach Teslas Freiem Energie-Konzept und dessen Empfänger, der die feinstofflichen Energiefeldern „einfangen konnte“. In seiner fundierten Auslegung bestätigt er ebenfalls: «Ein weiteres von Tesla vertretenes unkonventionelles Konzept, das mit seiner Äthertheorie und den longitudinalen Wellen zusammenhängt, ist dasjenige der „Radiant Energy“. Tesla war von der Existenz ebenfalls nicht-hertzscher elektrostatischer Punktladungen überzeugt, die nach seiner Auffassung die Atmosphäre und den gesamten Raum ausfüllten; er nannte sie Radiant Energy und bezog sich in zwei Patenten von 1901 auf sie.» [4]

Bereits 1891 war Nikola Tesla überzeugt, dass das ganze Universum – der ganze Raum – mit Kosmischer Energie geladen ist. Das berühmte Zitat, das die ganze Freie Energie-Bewegung beflügelte, stammte von Nikola Tesla:

«Bevor noch viele Generationen vergehen, werden unsere
Maschinen von einer Kraft angetrieben, die überall
in unserem Universum verfügbar ist. Es ist nur eine Frage
der Zeit, wann es den Menschen gelingen wird,
sich an das Räderwerk der Natur anzuschliessen.»
[5]
NIKOLA TESLA

Erst zwei Jahre später sollte Tesla erfahren, dass seine Auffassung «Des Universums als grosser, energiegeladener Raum» erstaunliche Parallelen zur vedischen Philosophie (Vedanta), der alten indischen Lehre aufwies. Dieser Raum, auch dort als Äther, in Sanskrit Akasha genannt, ist mit Energie durchdrungen, die Prana genannt wird. Es war 1893 als Nikola Tesla erstmals den indischen Swami Vivekananda traf, mit dem er die Übereinstimmungen seiner Konzepte mit Veden feststellte. [6]

Auch der Sohn des ehemaligen Direktors des Deutschen Erfinderhauses in Hamburg Klaus Jebens stellte umfangreiche Recherchen zu Teslas Freien Energie-Empfänger an. Jebens wurde fündig. In seinem Werk Die Urkraft des Universums präsentiert er das Ergebnis seiner Recherchen: „Im Jahr 1897 kam er (Nikola Tesla) auf die Idee, eine bisher unbekannte Art elektromagnetischer Strahlung aus dem Universum –Tesla nannte sie „radiations“ – aufzufangen und über Konverter in elektrischen Strom umzuwandeln. Darauf wurden ihm 1901 zwei amerikanische Patente mit den Nummern 8,685,957 und 8,685,958 sowie die deutschen Patente 139 464, 139 465 und 139 466 erteilt.“ [7]

Die Tesla Research Association hat in ihrer Bibliothek die relevanten Seiten zu den beiden US-Patenten im Buch Nikola Tesla Lectures*Patents*Articles [8] ermittelt und damit tatsächlich Teslas Methode zur Nutzbarmachung der Radiant Energy (Kosmischer Strahlung/Energie) vorgefunden.

Was macht nun dieses Patent, das Tesla 1901 erhalten hat, so brisant, dass die Freie Energie-Szene diese Erfindung unisono als Empfänger für die Kosmische Energie bestaunt?

Das faszinierende daran ist, dass Nikola Tesla als erster tatsächlich eine Möglichkeit gefunden hatte, Energie aus dem Kosmos einzufangen. Dabei ist die Platte, die als Empfänger dient, das Kernstück des Patentes, denn ohne sie würde Teslas Erfindung nicht funktionieren, und der nachgeschaltete Konverter wäre nutzlos.

Seit den 70er Jahren ist diese Platte – nach ihrem Erfinder «Tesla Platte»* benannt – in alternativen Therapiemethoden sehr beliebt. Denn wie wir schon im Verlaufe dieses Reports gesehen haben, ist die von der Platte eingefangene Energie, auch durch die vedische Philosophie begründbar, da – kurz gesagt – offenbar diese Kosmische Energie aufgrund ihrer Übereinstimmung mit den Lebensenergiekonzepten verschiedenster Kulturen einen Beitrag zum Wohlbefinden des Menschen leisten kann.  

* So wie die Tesla Spule oder die Tesla Turbine etc.

© 2011 by Tesla Research Associaton. Mit freundlicher Genehmigung für TESLA-REPORT.CH

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[1] Tesla Technologien, Freie Energie – der Motor der Revolution, Kopp Verlag, 2010
[2] Welt der Wunder, Was wussten die grössten Genies dieser Welt wirklich, 03/2010
[3] ZeitenSchrift, Nikola Tesla – Visionär der kosmischen Energie, 03/1999
[4] Bischof Marco, Tachyonen, Orgonenergie, Skalarwellen, AT Verlag, 2002
[5] Manning Jeanne, Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts, Omega Verlag 1997
[6] Nieper Hans, Dr. / Grotz Toby, Nikola Tesla – Ursachen und Wirkungen diesseits und jenseits von Materie, VAP Verlag 1996
[7] Jebens Klaus, Die Urkraft aus dem Universum, Jupiter-Verlag, 2006
[8] Tesla Nikola, Lectures*Patents*Articles, Tesla Museum, 1956

1 Kommentare zu“Teslas Empfänger für Freie Energie

  1. Warum funktioniert Teslas Freie Energie auch in der Nacht?
    „Der Empfänger für Freie Energie wurde Tesla 1901 patentiert als Gerät zur Nutzung von Strahlungsenergie. Die Patentschrift nennt die Sonne und auch andere Quellen von Strahlungsenergie wie kosmische Strahlen. Dass die Vorrichtung auch bei Nacht arbeitet, wird damit erklärt, dass kosmische Strahlen zu dieser Zeit ebenfalls verfügbar seien…“ [1]

    Quelle:
    [1] Tesla‘s Verschollene Erfindungen – Geniale Techniken wiederentdeckt, Edition Freie Energie, Wiesbaden, 2003

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Nikola Tesla, der Veda und Freie Energie

Nikola Tesla, der Veda und Freie Energie

Nikola Tesla (1856-1943) revolutionierte mit seinen Ideen und Patenten das 20. Jahrhundert. Darüber hinaus war er bekannt für seine futuristischen Visionen und Pionierleistungen auf dem Gebiet der Freien Energie. Damals bereits vertrat er ein ganzheitliches Konzept der physikalischen Gesetze im Universum. Tesla stellte zudem fest, dass die indische Lehre über Materie und Energie verblüffende Ähnlichkeiten mit seinem Verständnis der Physik aufwies.